Am Morgen des 11. November 1950 wird der Berliner Journalist Alfred Weiland von Agenten der sowjetischen Staatssicherheit aus den Westsektoren der Stadt in den sowjetischen Sektor verschleppt. Das Buch schildert die politische Biographie dieses Journalsiten. Im MIttelpunkt stehen dabei die Jahre 1945 bis 1950, als er versuchte, eine Sammlungsbewegung freiheitlicher Sozialisten zu schaffen und mit den "Gruppen Internationaler Sozialisten" eine der ersten antibolschewistischen Widerstandsorganisationen in Berlin un der SBZ aufbaute. Im Visier von SED-Abwehr und sowjetischer Staatssicherheit war ein Verharren zwischen den Fronten nicht möglich. Weiland entschied sich für den Westen und nahm mit den Amerikanern Kontakt auf.
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