Und die Frau sprach ... Siehe, es ist ein Wurm im Apfel! (1)

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Am Beginn der Mystik stand die Unwissenheit der Menschen
Für Homo sapiens und seine Götter begann alles vor etwa 200.000 Jahren. Damals lebten die Menschen noch in matriarchalischen Gruppen und verehrten die Natur. Im Laufe der Entwicklung zum Jetztmenschen gab es noch viel Unverstandenes, so kamen täglich neue Fragen auf – daraus entstanden die Kompetenzen der Ur-Götter. Da wir heute bereits ein paar Fragen beantwortet haben, erkennen wir, dass die göttliche Mystik, vor allem aber die Geschichte des Menschen nicht mehr in diese Welt passt. Denn am Anfang von Raum und Zeit, kreierte kein schöpferischer Geist diesen Planeten, die Natur oder Adam und Eva, um sie der eigenen Wahrheit näher zu bringen. Es stand auch kein schöpferischer Gott am Beginn des Jüdischen oder des Muslimischen Glaubens. Ebenso wenig beeinflusste der Sohn dieses Gottes den Anfang der Christlichen Religion.
Am Beginn der Entwicklung zum Menschen stand die Sprache
In patriarchalischer Frühzeit – am Ende der Steinzeit und dem Beginn der Bronzezeit, vor 4.000 bis 6.000 Jahren – als die meisten Gesellschaften bereits keine Gleichheit unter den Menschen mehr kannten, war aus dem Matriarchat das Patriarchat geworden. Nun kam bei einigen Herrschern, zur Erkenntnis der eigenen Überlegenheit noch das Bewusstsein hinzu, dass sich durch den Glauben an einen einzelnen Gott und die stetige Beeinflussung Unwissender, eine nachhaltig wirkende Form der Macht ergab, die sich leicht zum Nutzen persönlicher Überlegenheit einsetzen ließ.
Leider bewirkte die damals noch neuartige Schrift, durch eine zügige Verbreitung, dass die Auswirkung dieser Entwicklung nicht in Vergessenheit geriet, sondern, dass sie von ihren Befürwortern über einen schier endlos langen Zeitraum in nahezu gleichbleibender Weise erhalten werden konnte.
Schrift bewirkt einerseits, dass Wichtiges – eine Erkenntnis, ein Forschungsergebnis, ein Name – über Generationen erhalten bleibt. Andererseits kann mit diesem Medium ganz leicht Schindluder getrieben werden. Zum Beispiel, wenn aus Eigennutz gefälschte Inhalte vermittelt und weitergegeben werden. Oder, wenn etwas aus Unverständnis, oder in Unkenntnis der wahren Begleitumstände, falsch interpretiert wird.
Am Beginn der Religion stand das Wissen um das Machtprinzip
Macht entstand auf der Erde erstmals durch das Patriarchat. Eng vereint mit politischer Macht entstand auch religiöse Macht. An dieser Entwicklung war kein Gott beteiligt, sondern nur die übersteigerte Gier nach Eigentum und Besitz, bei den zwar langsam aber stetig an Einfluss gewinnenden Herrschern. War die Macht eines Herrn etabliert, getrauten sich die Untergebenen aus Angst vor Repressalien nicht mehr, das als verantwortlich Erkannte beim richtigen Namen zu nennen. Die meisten Menschen fürchten die Macht anderer. Auch heute machen sich nur wenige Leute die Mühe, das wahre Geschehen zu erkennen, das in dieser Welt abläuft. Mit dem Rücken an der Wand, schauen sie oft nur gutgläubig auf die eigene Mauer (Zeitung, Fernseher, Computer). Wenn man allerdings nicht nur für den eigenen Tinnitus, sondern auch für die leisen Zwischentöne der Außenwelt ein offenes Ohr hat, erfährt man, was die Ursache dafür ist, dass unsere Welt von Menschen zerstört wird. Sehen und hören kann man es täglich, durch die sensationsangereicherten Berichte in den Medien, die fast schadenfroh über Gräueltaten und Katastrophen informieren. Flashs zu Werteverfall bei Immobilien, Börsencrashs und Bankendesaster, geistern gepaart mit Weltuntergangsszenarien und Pandemiebedrohungen durch das Informationsdickicht. Mit der dauernden Angst vor möglichen Katastrophen macht man sich die Menschen gefügig und hindert sie am Nachdenken. Das füllt den Teller der Reichen und Mächtigen, fast ohne deren Zutun. Und für die einfachen (gutgläubigen) Menschen gibt es schließlich rund um die Uhr Kochshows im Fernsehen. Wobei ihnen gut ausgebildete Meisterköche zeigen, was sie auf dem Teller hätten, wenn sie es sich denn leisten könnten.


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